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Die Wildbienengeschichte Teil 1

Es begann mit dem Ökowerk in Emden, das ein sehr schönes Projekt begonnen hatte, Hotels für Wildbienen zu "vermieten". Wir waren gleich daran interessiert. Genauer gesagt: Kl. war sofort daran interessiert,  ein solches Wildbienen-Hotel zu haben. Wir überlegten längere Zeit, wo das Hotel wohl stehen kann. Es hieß, es müsse so ungefähr Südwand sein.

Als das Wildbienen-Hotel dann da war, bauten wir ein sehr schönes "Gestell" dafür. Und wir stellten das Hotel auf eine Wiese nahe bei "richtigen" Bienen. So.

Was wir alles noch tun mussten, war, regelmäßig Berichte schreiben, fotografieren und beobachten. Oder anders ausgedrückt: Erst gut beobachten und Fotos machen, und dann sinnvolle Berichte schreiben.

Nun arbeitete der sehr gute Fotograf - Th. - sehr gut und schrieb auch gleich einen guten Bericht. Das war gut.

Jetzt kam die besondere Situation, dass der Bericht schon in .pdf vorlag. Kl. wollte aber gerne noch sehr sinnvolle Texte hinzufügen und manche Textpassagen etwas abändern. Das bedeutete, dass wir mittels "Small-PDF" mal eben den gesamten Text in .docx verwandeln mussten. Das gelang auch. Dann wurde auch gleich geändert, was geändert werden musste. Und Th. sollte dabei sein, so dachten wir. Nur war schon wieder die Situation anders, als gedacht, und Th. hatte sehr, sehr wenig Zeit. Er war mehrere Tage nicht da. Also warteten wir einige Tage. Dann wurde es Kl. zu viel, das Warten. Wir wollten den Bericht nun abschicken, weil wir genug gewartet hatten. Und wir schickten das Endergebnis als E-Mail-Anhang ab. Aber o Schreck! Das schlaue E-Mail-Programm kam uns mit der schlechten Meldung in die Quere, dass die E-Mail zu groß sei! Das war richtig schlecht! Also mussten wir nochmal schlau sein: Wir teilten den Bericht in zwei Dateien auf. Dazu habe ich hier schnell folgende kleine Gebrauchsanweisung parat: Zuerst unter einem zweiten Namen speichern. Die erste Datei von der Trennstelle an mit "Entf" löschen. Dann die zweite Datei von der Trennstelle ab mit "Backspace" löschen. Fertig. So ging es auch mit zwei E-Mails. Und mit dem in zwei Teile geteilten Bericht. Und es war hoffentlich gut.