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Die erste richtige Lehrstunde: Hier

Sie wollten Englisch lernen: Elke. G., Jörg und Agnes. Ich machte heute den Unterricht. Jörg hatte so zwei Tage vor dem heutigen Termin die wirklich gute Idee, zu mir zu sagen: "Mach es doch wie Klaus. Zuerst lässt du uns einen englischen Text übersetzen; und danach machst du irgendwas mit Grammatik aus dem Buch." - Dann, bei der Vorbereitung, wollte ich nicht nach dem Buch gehen. Weil ich das Starre nicht so liebe. Ich hatte eine schwere Grammatik-Lektion im Internet gefunden. Das war aber zu schwer, wie ich gerade noch rechtzeitig merkte. Ich hatte eine bessere, eigene Idee, über etwas Leichteres zu lehren. Und das brachte ich schnell und gerade noch rechtzeitig zu Papier. - Ich fing nachmittags an, weil Jörg die gute Idee hatte, auf Agnes zu warten, falls sie noch kommt, heute. - Ich war wohl ungeduldiger als Jörg. - Ich machte den Unterricht ganz gut, vielleicht weil ich ziemlich gut vorbereitet war. Ich hatte einen großen, dicken "Papierstapel" mit an diesem einen Freitag! - Ich fing an, den Text über Kaffee vorzulegen; den übersetzten wir reihum. Ich machte dann mit Grammatik weiter. Das war eine stille Arbeit zum Ausfüllen. Die Grammatik, die ich machte, war nicht so schwer. Es ging zumeist um unregelmäßige Verben. - Nur Elke G. war so gut, dass ich ihr noch eine Rätselaufgabe geben konnte. - Agnes hat mich nach dem Unterricht sehr gelobt.

Ich werde Klaus vorschlagen, öfters das Niveau noch ein bisschen runterzufahren, oder? Ja, ich glaube schon.